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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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1522 Chs

Eine schwierige Entscheidung

Niemand hatte erwartet, dass Stephanie so etwas sagen würde. Sie plante tatsächlich, Freya vor so vielen Menschen zu entstellen.

Diese Leute wussten jedoch nicht, dass Stephanie dies nur tat, um Connor zu provozieren, damit er seine wahre Identität preisgibt.

Stephanie hatte Connor soeben zwei Möglichkeiten gegeben, aber er reagierte immer noch nicht. Stephanie hatte das Gefühl, dass es vielleicht daran lag, dass ihre Worte Connor nicht wirklich aufregten, und schlug deshalb vor, Freya zu entstellen.

Ganz offensichtlich war der jetzige Connor bereits am Rande der Wut und konnte jederzeit ausbrechen.

Stephanie spürte auch die Wut in Connors Augen. Sie spürte, dass er, wenn sie ihn noch ein wenig mehr provozierte, mit Sicherheit ausrasten und seine eigene Identität preisgeben würde.

"Howard, ich habe keine Lust mehr, mit diesen Leuten Unsinn zu reden.

In diesem Moment rief Stephanie plötzlich.

"In Ordnung, Miss Lee!"

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