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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
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1464 Chs

Connor kommt an

"Peng!"

Zill hob seine Machete und schlug nach Mandy.

"Ah!"

Als Mandy sah, dass Zill wirklich einen Schritt machte, schrie sie instinktiv auf. Vielleicht lag es an der Angst, aber bevor die Machete auf ihrem Arm landen konnte, war Mandy bereits ohnmächtig.

Lily, die nicht weit entfernt stand, wagte es nicht, sich diese Szene anzusehen. Sie hielt sich die Augen fest zu.

Als sie den lauten Knall hörte, zitterte ihr ganzer Körper und sie setzte sich geschockt auf den Boden.

Als Lily die Augen wieder öffnete, war sie verblüfft.

Zu ihrem Erstaunen landete Zills Machete nicht auf Mandys Hand, sondern auf dem Boden und hinterließ eine tiefe Messerspur auf dem Boden.

"Das... was ist hier los?"

Lily sah zu Zill auf und fragte ungläubig.

Die Messerspur auf dem Boden war noch weit von Mandys Arm entfernt.

Selbst wenn Zill danebengeschossen hätte, hätte er auf keinen Fall so weit danebengeschossen!

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