webnovel

10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · Urban
Not enough ratings
1515 Chs

Ärger machen

Alle plauderten weiter, als wäre nichts geschehen. Doch inzwischen hatten sich die Leute gegenüber Connor merklich anders eingestellt, da sie der Meinung waren, er hätte Jace heute beleidigt und sie gingen davon aus, dass Jace ihm das nicht so einfach durchgehen lassen würde. Jetzt noch mit Connor zu verkehren, könnte bedeuten, sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen, also war es klüger, sich von ihm fernzuhalten.

Yvette war natürlich mit Connors Handeln sehr zufrieden. Dennoch machte sie sich Sorgen und trat zu ihm. Leise flüsterte sie: "Connor, sei vorsichtig. Ich kenne Jace gut. Du hast ihn tief gedemütigt und er wird das nicht auf sich beruhen lassen..."

"Was kann er mir schon tun?", antwortete Connor mit einem mattes Lächeln.

"Was wohl? Er könnte einen Killer auf dich ansetzen. Wenn jemand wie Jace erst mal ausrastet, ist ihm alles zuzutrauen. Hör mal...", erwiderte Yvette besorgt.

Locked Chapter

Support your favorite authors and translators in webnovel.com