Guan Cheng war ungemein überrascht, als er merkte, dass es der Familie Lu tatsächlich gut genug ging, um angemessen zu Abend zu essen. Nicht nur eine dünne Reissuppe, die kaum Substanz bot, sondern einen dicken, nahrhaften Reisbrei mit einem unwiderstehlichen Aroma. Auf dem quadratischen Tisch standen eine Schale mit eingelegten Gurken und ein Teller mit geschnittenen, gesalzenen Enteneiern, deren Dotter förmlich Öl schwitzten.
Die Augen von Guan Yu funkelten sofort wie Sterne. Er hatte zwar etwas gegessen, während er bewusstlos war – so hatte es ihm später sein Bruder berichtet –, aber er hatte es nicht geschmeckt. Jetzt, da er den aromatischen Reisbrei und die duftenden gesalzenen Enteneier sah, lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
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