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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 综合
分數不夠
765 Chs

Küssen Sie ruhig, wenn Sie wollen

Bei diesem Gedanken verzichtete Gu Zheng darauf, die Treppe hinaufzugehen. Er drehte sich um, ließ sich auf das Sofa fallen und streckte die Beine aus. "Du machst dir Sorgen um mich? Warum begleitest du mich dann nicht unter die Dusche? Dann hätte ich keine Angst, zu fallen."

Qiao Xi: "…"

Was dachte dieser Mann nur?

Gu Zheng störte ihr Schweigen nicht und griff nach einer Zigarette auf dem Tisch. Bevor er sie entzünden konnte, beugte sich Qiao Xi zu ihm herüber. "Darf ich Ihnen Feuer geben?"

Gu Zheng hielt mit der Zigarette inne, dann warf er Qiao Xi das Feuerzeug zu. Langsam sagte er: "In Ordnung."

Mit dem Feuerzeug in der Hand näherte sich Qiao Xi und bemerkte ein großes Problem. Gu Zheng saß mit ausgestreckten Beinen da und nahm viel Platz ein. Die Zigarette hing zwischen seinen Lippen, und sein Auftreten war nun ganz anderes. Er wirkte wie ein unverfrorener Halbstarker, der sich nicht beeindrucken ließ.

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