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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · 奇幻言情
分數不夠
502 Chs

Der Spaziergang mit Prinz Caius

(Aus Blues Perspektive)

Prinz Caius hatte silbernes Haar und blaue Augen. Doch seine Augenfarbe unterschied sich von meiner. Während meine Augen ein sanftes Babyblau waren, leuchteten seine in einem kräftigen Elektroblau.

"Ich habe von der Schönheit Eurer Hoheit gehört. Nun, da ich Euch selbst sehen darf, bin ich wahrlich verzaubert."

"Ich fühle mich geschmeichelt", lächelte ich.

Eine der Regeln beim Gespräch mit Mitgliedern des königlichen Hauses oder des Adels bestand darin, stets zu lächeln. Es verbarg nicht nur meine wahren Gedanken, sondern erleichterte auch das Meistern vieler Situationen.

"Darf ich Eurer Hoheit eine Frage stellen, sofern Ihr nichts dagegen habt?" erkundigte er sich.

"Ja?"

"An was genau leidet Eure Hoheit? Tatsächlich mache ich mir große Sorgen um Ihre Gesundheit. Könnte ich mehr darüber erfahren, wäre vielleicht eine Hilfe möglich. Immerhin sollten wir alles Erdenkliche tun, damit es Eurer Hoheit bald besser geht", sagte er.

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