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Der Maskenprinz

"Es war ein Spiel des Überlebens". Im großen Reich von Alfaros herrschte Chaos. Prinz Regan war nach vier Jahren vom Schlachtfeld zurückgekehrt. Vor Jahren war er der schönste Prinz des Reiches gewesen. Ironischerweise war derselbe Prinz heute als "Der maskierte Prinz" bekannt. Es heißt, dass er eine riesige Narbe in seinem Gesicht hatte, einem Gesicht, das einst sehr schön war. Die Narbe war so entsetzlich, dass der Kaiser Angst bekam, als er sie sah, und ihn auf das Schlachtfeld schickte. Aber der Krieg war vorbei. Und er sollte zurückkehren. . . . Als er in die grünen Augen blickte, die beim Anblick seines vernarbten Gesichts nicht einmal zuckten, war Regan einen Moment lang überrascht. Zugleich blitzte etwas in seinen kalten Augen auf, als er sah, wie ruhig sie aussah. "Wie ist dein Name?" "Evelyn, Eure Hoheit." "Evelyn..." Regan schmeckte den Namen auf seinen Lippen. Seine roten Augen sahen in ihr Gesicht, das völlig leer war, und er sagte "Evelyn, du wirst von heute an meine persönliche Sklavin sein." Evelyn sah ruhig aus. Doch als die Zeit verging, merkte Evelyn, dass Regan mehr wollte. Viel mehr, als sie ihm geben konnte. Sie versuchte, ihn aufzuhalten. Aber was sollte sie tun, wenn der Prinz sein Herz mit Gewalt in ihre Hände legte und darauf bestand, ihres zu nehmen? Wird Evelyn sich dann entscheiden, wegzugehen oder weiterzuziehen? Vor allem in einer Zeit, in der die Schrecken ihrer Vergangenheit ihr Herz überschatten. __________ Diese Geschichte ist Teil des Gewinnspiels, wenn ihr also Spaß am Lesen habt, unterstützt bitte die Autorin. Im Gegenzug versichere ich Ihnen, dass die Handlung Sie nicht enttäuschen wird, denn sie ist voller Wendungen und Verwicklungen. Das Cover ist von mir. Erstellt von: Lay Lee

Ada_5253 · 历史言情
分數不夠
291 Chs

Kapitel 2

Rex öffnete den Mund, um etwas zu Evelyn zu sagen, zögerte jedoch und schwieg schließlich.

Er verließ stillschweigend mit Elias das Zimmer.

Evelyn fragte sich, ob er ihr glaubte oder nicht. Doch Regan ließ ihr nicht viel Zeit zum Grübeln. Er ergriff ihren Arm und veranlasste sie, sich auf das Bett zu setzen.

"Geh schlafen. Du hast die ganze Nacht kein Auge zugetan."

Aber Evelyn schüttelte den Kopf und erwiderte:

"Eure Hoheit haben ebenfalls nicht geschlafen... Es ist Eure Hoheit, der Ruhe gebührt."

Regan betrachtete sie schweigend. Nach einigen Momenten des Schweigens hielt er plötzlich ihre Wange und zwang sie, ihm ins Gesicht zu blicken.

Überrascht von seiner Berührung und als sie in seine Augen schaute, verlor sie sich darin, als ob ihre Sorgen in diesem Moment verschwunden wären.

"Evelyn, glaubst du, dass ... solange ich hier bin, er dich wegbringen kann?"

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