Der Wald in der Nähe der Herberge lag ebenso verlassen da wie die Gegend, die sie verlassen hatte, um in das Dickicht zu treten. Die ruhige weiße Farbpalette dehnte sich aus, sodass ihr Blick ins Leere ging. Die Silhouette ihrer Mutter wurde immer kleiner, und Penny lief, um sie einholen zu können; sie war hier entlanggegangen.
Sie versuchte, näher zu kommen, als sie plötzlich ihre Mutter aus den Augen verlor. Ihre Füße, die zuvor noch behände durch das Unterholz strebten, wurden langsamer und schließlich blieb Penny stehen. Sie drehte sich im Kreis, an der Stelle verharrend, und suchte mit den Augen nach irgendwelchen Anzeichen ihres Verschwindens. Sie musste hier gewesen sein, nahe am Wald. Wohin konnte sie gegangen sein? Penny atmete heftig, denn sie hatte versucht, ihre Mutter nicht aus den Augen zu verlieren, damit sie nicht selbst verloren ging – dennoch war ihr genau das passiert.
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