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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 综合
分數不夠
960 Chs

Kapitel 799: Ich möchte, dass du mich küsst

Xaviera Evans beruhigte sich und befahl erneut: „Knie nieder."

In dem Moment, als der Befehl erteilt wurde, kniete Boyd Drew vor Xaviera nieder, ohne zu zögern, wie eine seelelose Hülle.

Xaviera betrachtete Boyd schweigend, doch er zeigte keine Reaktion. Wenn sie nicht den nächsten Befehl gab, würde Boyd vielleicht ewig so knien bleiben.

Plötzlich schoss Xaviera ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht konnte sie ihre hypnotischen Fähigkeiten nutzen, um Boyds Zweifel auszuräumen.

„Boyd Drew", begann Xaviera.

Am Boden kniend hob Boyd langsam den Blick und starrte Xaviera vor sich leer an.

„Steh auf", befahl Xaviera.

Boyd erhob sich gehorsam, seine Augen immer noch mit einem Hauch von Blutrot gefüllt.

Xaviera näherte sich ihm, ihre Stimme voller Verführung: „Erinnere dich! 'Cold Night' ist tot, sie haben keine Familie, das ist eine unumstößliche Tatsache. Das neue Parfüm kann wie geplant veröffentlicht werden."

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