Yarins Sichtweise:
Tante Teresa zeigte keine Anzeichen dafür, dass sie aufhören würde. Ihre Aufmerksamkeit verlagerte sich langsam von ihrer Tochter zum Jammern. Es war, als ob Lily ein Baby war, das gewöhnt war, zu weinen, um die Aufmerksamkeit der Erwachsenen zu erhalten. Als hätte sie ihr Verschwinden bewusst geplant, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
"... Sie ist jetzt wie ein streunender Werwolf! Sie wandert durch die Welt, obwohl sie ein Zuhause hat, zu dem sie zurückkehren könnte. Ich frage mich, mit welchen Freunden sie sich herumtreibt, dass sie zu so einem besorgniserregenden Kind wurde! Lily war so niedlich und gehorsam, als sie jung war. Ich erinnere mich, wie ich sie und ihre Brüder mit nach Hause brachte, um sie ihrer Verwandtschaft vorzustellen. Ein Erdbeerlutscher genügte, um sie den ganzen Nachmittag brav sitzen zu lassen..."
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