Ihr gemeinsames Leben

Ashleigh war sich nur vage bewusst, wie Caleb sie hochhob und zum Bett trug. Ihr Kopf drehte sich noch, während die Wellen der Ekstase langsam in ein sanftes Summen der Freude übergingen, das durch ihren Körper strömte.

"Ashleigh", rief seine Stimme sanft zu ihr.

Ihre Augen öffneten sich flatternd.

"Geht es dir gut?", fragte er.

Sie drehte den Kopf und sah, dass sie auf dem Bett lag und er kniete neben ihr.

Er sah sie besorgt an, doch in seinen Augen erkannte sie nach wie vor die dunklen Wirbel des Begehrens.

Ashleigh war beim Herauskommen aus dem Badezimmer so nervös gewesen, dass sie nicht die Zeit zum Betrachten ihres Mannes gefunden hatte.

Sie hatte ihn bereits ein paar Mal oberkörperfrei gesehen, aber diesmal war alles anders. Diesmal konnte sie ihn berühren, schmecken und jeden Teil von ihm genießen, wie sie es begehrte.

Ihre Augen folgten seinen breiten Schultern, den festen Muskelsträngen seiner Brust. Die starken Arme, die sie so sicher hielten.