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Plötzlich peinlich berührt

Bell trat aus dem Zimmer, als sie seinen Namen auf dem Bildschirm erscheinen sah. Rasch nahm sie den Anruf entgegen und zog die obere Hälfte ihres Schutzanzuges herunter. „Hallo?"

„Hey", antwortete er, seine Stimme lächelte. Sie schloss die Augen, genießend, wie seine Stimme in ihrem Ohr schnurrte – nur für einen Moment.

„Galen", gab sie zurück.

Die Stille zwischen ihnen war nicht unbequem, sondern das Gegenteil: Sie spürte seine Nähe, eine Wärme, die ihr zuvor unbekannt war.

„Wie geht's dir?", fragte Bell, entschlossen, das Gefühl zu unterbinden, bevor es sie zu sehr bewegte.

„Besser ging's schon", seufzte er.

„Ist alles in Ordnung?", fragte sie mit ehrlichem Interesse.

„Mir geht's gut", antwortete er, wieder mit einem Lächeln in der Stimme, „danke, dass du dich sorgst." Ihre Wangen färbten sich rot.

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