Galen war überwältigt von ihrer Wärme. Sie durchströmte jeden Nerv seines Körpers und erregte ihn auf eine Weise, die er noch nie zuvor erfahren hatte. Er wollte sie näher an sich ziehen, sie mehr berühren. Doch er hielt inne, unsicher, wie er in diesem Moment vorgehen sollte. Sein Herz schlug wild, und andere Teile von ihm erwachten zum Leben.
Bell löste sich von ihm und hinterließ eine Leere, die kälter als alles andere war. Mit schmerzerfülltem Blick sah er zu ihr auf, und sie spürte eine warme Regung in ihrem Herzen. Sie lächelte ihn verschmitzt an.
Wann es geschehen war, wusste er nicht, doch dieses Lächeln war ihm so kostbar wie ein Kunstwerk. Etwas, das er hegte und pflegte, das er um jeden Preis sicher und erhalten wollte.
"Ich muss zu meinen Runden ins Krankenhaus", sagte sie sanft.
"Okay", war alles, was er herausbrachte. Bell kicherte über seine langsame Reaktion.
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