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Seit anderthalb Wochen hatte Ashleigh ihre Zeit mit Granger genossen; sie waren bei Mondschein auf Picknicks und Spaziergängen gewesen und hatten lange Gespräche über alles Mögliche geführt. Es fühlte sich fast so an, als hätte die Zeit nach dem Blutmond nie stattgefunden.

Sie war glücklich. Es war schön, sich täglich mit ihm zu treffen und sich ihm so nahe zu fühlen.

Sie liebte ihn, doch er brachte sie zur Verzweiflung.

Früher hatten sie täglich Zeit miteinander verbracht, doch nicht ihre gesamte Zeit. Meistens trafen sie sich für ein oder zwei Stunden und wenn sie keine Pflichten hatten, verbrachten sie mehrere Stunden zusammen.

Nun hatte sie jeden Morgen beim Aufwachen schon eine Nachricht von ihm. Er begleitete sie bei ihren morgendlichen Läufen und beim Sparring. Tagsüber ging er zum Training mit den Vertretern, traf sie aber immer für das Mittagessen oder in den Pausen. Sie aßen jeden Tag gemeinsam zu Abend und verbrachten die Abende im Mondschein.

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