webnovel

SIE MUSS MIT IHM ZUSAMMEN SEIN

''Schreibst du ihm wieder? Ich verstehe... weißt du denn nicht, dass der Mensch Bedürfnisse hat und dass das Schlachtfeld einer der Orte ist, an dem man leicht eine Frau findet? Die Nacht wird so kalt sein und der Mensch braucht ein warmes Bett.'

Xaden lachte bösartig, doch diesmal war es nicht seine Stimme, die in ihrem Kopf war, sondern sie konnte ihn sehen. Sie konnte diesen Mann sehen, wie er auf der Fensterbank hockte, sie mit seinen urteilenden Augen anstarrte und höhnisch grinste, während Zuri einen Brief an Khaos schrieb.

Ihre Hände zitterten, ihre Handschrift sah so unschön aus. Sie wusste nicht, ob es ihre Angst oder ihre Wut war, aber sie wollte ihn zum Schweigen bringen.

'Oh, bitte Zuri, tu nicht so, als ob du mich nicht sehen würdest. Du hast meine Gefühle verletzt, weißt du? Ich weiß, dass du mich hören kannst. Ich weiß, dass du mich sehen kannst, es gibt kein Entrinnen vor mir und das weißt du auch.' Xaden gurrte. 'Oh, arme Zuri. Mein armer kleiner Gefährte.'

鎖定章節

在webnovel.com支援您喜歡的作者與譯者

下一章