Annette hörte Kyles Worte.
Sie lächelte verächtlich und entgegnete: "Ach ja? Du denkst also, ich hätte dich betrogen und hintergangen? Nun, bitte sehr. Ich möchte sehen, wie glücklich du wirst, wenn du mir die Schuld zuschiebst."
Sie versuchte, Kyles Hand abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht.
Mit kalter Stimme sagte Annette: "Lass mich los. Ich kann es kaum erwarten, in die Arme eines anderen Mannes zu flüchten."
Kyle war außer sich vor Wut.
Annette grinste höhnisch. "Du glaubst wirklich, dass ich mich wieder mit dir versöhnen werde? Träum weiter. Ich habe dich abgewiesen."
Kyle ließ ihre Hand los, und Annette ging die Treppe hinauf, ohne zurückzublicken.
Sie kehrte ins Büro zurück, um ihre Tasche zu holen. Als sie wieder herunterkam, stand Kyle noch immer dort.
Annette ging gleichgültig an ihm vorbei. Mit leiser Stimme sagte Kyle: "Was kostet bei dir eine Nacht?"
Annette blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. "Wie bitte?"
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