Averys Auto glitt leise brummend in die Tiefen von Damiens Anwesen. Evelyn blickte sich wehmütig um – das schwache Licht und die kargen Wände verliehen dem Ort eine gespenstische Atmosphäre. Noch nie war sie hier gewesen; Damien ließ seine Geschäfte stets anderswo abwickeln. Sie wandte sich an Avery, erwartete, Freundlichkeit in deren Miene zu finden, doch stattdessen traf sie auf ein amüsiertes Schmunzeln.
„Nicht zu fassen, dass er so ein Klischee ist", bemerkte Avery, als sie ausstiegen und ihre Schuhabsätze auf dem Beton klickten. „Ein geheimes Büro im Keller? Wirklich? Das ist schon fast mafiamäßig."
Evelyn schüttelte bloß den Kopf. „Dieser Ort ist besser als der letzte, den ich besucht habe." Glücklicherweise hatte Damien aus Rücksicht einen anderen Ort gewählt, denn wenn sie diese Straße entlanggegangen wäre, hätte sie sich wieder an ihren Unfall erinnert.
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