Die Soldaten, die den Getreidespeicher bewachten, stürzten heraus und schrien alarmiert: "Großer General, ein schreckliches Unglück ist geschehen! Das Korn im Speicher ist verschwunden! Alles weg!"
Doch als sie ins Freie stürmten, fanden sie sich mitten im Chaos wieder.
Überall tauchten Truppen der Feiyan-Armee auf.
Und dort war dieser besonders beeindruckende Krieger, hoch zu Ross, ein langes Schwert mit einer Hand schwingend.
Wo immer er hinritt und sein Schwert schwang,
ließ die beeindruckende Wucht seiner Streiche Tausende zu Boden gehen; Soldaten brachen wie Ähren unter der Sichel zusammen.
Niemand konnte ihm nahekommenden!
Sein Schwert, es musste mindestens fünfzig Meter lang sein, nicht wahr?
Das war Ruo Hai.
Ruo Xuan war begeistert, ihren Großonkel so heldenhaft zu sehen.
"Mein Großonkel ist so mächtig!", rief sie aus.
Xuanyuan Que schwieg.
Tan Cang kämpfte erbittert gegen Yan Heng.
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