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Der glückliche Bergmann (1)

Unterwegs nahm sie Dutzende verschiedener Brotsorten zur Hand, riss die Verpackungen auf und aß jedes Brot in zwei bis drei Bissen auf. Ihr Hunger ließ nicht nach, sondern sie wurde zunehmend hungriger. So aß sie ein weiteres Dutzend, doch es trat keine Veränderung ein.

Die schlichten Hütten lagen nahe den ursprünglichen Frontzäunen. Fern und die anderen konnten von dort aus den Grundbesitzer sehen. Sie hatten seit dem Morgen auf den Elf gewartet, doch dieser erschien nicht. Der hitzköpfige Kobold war nur für das Lagerhaus zuständig und hatte keine Ahnung von Steinbruch und Rohren, von den anderen beiden ganz zu schweigen.

Fern wurde von seinen Begleitern gedrängt, den Grundbesitzer anzusprechen. „Grundbesitzer, wir möchten einige Vorräte kaufen und gibt es für heute Arbeit?" Er war ein ausgewachsener Mann, aber vor einer 1,50 Meter großen Frau zitterte er leicht. Wer konnte ihm den furchteinflößenden Blick der Grundbesitzerin erklären?

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