Reinste Straße.
Die Nacht war finster und der Wind wehte heftig; Bai Lian zog ihre Kopfhörer raus, um englische Vokabeln zu pauken.
Es war fast ein Uhr nachts und aus der schmalen, finsteren Gasse vor ihr drangen leise Geräusche eines Handgemenges – normale Leute hätten einen Bogen darum gemacht.
Bai Lian hatte ihre Kopfhörer auf, mitten im Lernen der Vokabeln, als ihr Handy klingelte.
Es war Mao Kun; sie nahm ab und ging gelassen an ihnen vorbei.
Drei Männer mit blondem Haar und blauen Augen waren es.
Durch die übertriebene Ruhe des Mädchens waren sie ersichtlich für einen Moment verblüfft. Im nächsten Augenblick kam einer von ihnen wieder zu sich und griff nach Bai Lians Hals.
Bai Lian neigte den Kopf zur Seite und ergriff die Hand des Mannes.
"Schwester", ertönte Mao Kuns Stimme.
Bai Lian sah den Mann mit den blauen Augen an, dann warf sie einen Blick auf die Person, die in der Ecke lag.
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