webnovel

Wiedergeboren als Gefährtin des verfluchten Alphas

奇幻言情
連載 · 20K 流覽
  • 217 章
    內容
  • 評分
  • NO.125
    鼎力相助
摘要

Was passiert, wenn sich eine Göttin in einen Shifter verliebt? Asara, die Göttin der Liebe, wurde von ihrem Vater, dem Gott des Donners, bestraft. Ihr Verbrechen war es, sich in einen sterblichen Shifter-Alpha zu verlieben. Um für ihre Sünden zu büßen, wurde sie als Cassandra LeBlanc wiedergeboren; eine sterbliche Prinzessin im magischen Königreich von Speldaria. Ihre Familie und ihr Königreich, mit Ausnahme ihrer mittleren Schwester, mieden sie, weil sie ohne magische Fähigkeiten geboren wurde und sich nicht an ihre wahre Identität erinnern konnte. Ihr Verlobter, der mächtige Magierkommandant von Speldaria, war von ihr unbeeindruckt. Er wünschte sich eine starke Frau. Cassandras Leben geriet aus den Fugen, als sie vom mächtigen Alpha von Dusartine eine Kriegersklavin geschenkt bekam. Sie wurde gebeten, an dem jährlichen Arenawettkampf teilzunehmen und mit dem Krieger zusammenzuarbeiten. Cassandra hasste die "Arena" mit ihrem eigenen Atem. Ein Ort, an dem Blut wie Wein floss und das Leben billiger war als die Luft, die sie atmeten, verstand sie nicht, was sie dort sollte. Hinzu kam, dass der geheimnisvolle Krieger sie in unvorstellbarer Weise beeinflusste. Sein hypnotischer Blick beunruhigte sie. Seine seltene Essenz überwältigte sie. Sein muskulöser, gebräunter Körper verzehrte sie mit sündigen Gedanken. Sogar die Träume aus ihrem früheren Leben quälten sie. Als "Die Arena" begann, kamen die verborgenen Absichten und unterschwelligen Wahrheiten ans Licht und Cassandra wurde vom Schicksal in die Hände gespielt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich zu fügen und einen Weg zu wählen. Die Frage wird sein. Wie wird Cassandra zurechtkommen, wenn sie von dem Fluch erfährt, der auf ihr lastet? Wird sie in der Lage sein, ihre magischen Fähigkeiten zu erhalten und sich gegen ihren Vater zu behaupten? Wer wird ihr auf ihrem Weg helfen? ~Auszug~ Dann spürte sie ihn, ihn ganz und gar. Seine ganze Schroffheit. Die Stärke seines Arms. Die Sanftheit seiner Lippen. Den Griff seiner Hand. Die Wärme seines Atems. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bei dem Gedanken an den Schlaf in den Armen eines Mannes an. Sie hatte noch nie in der Umarmung eines Mannes geschlafen. Ihre ganze Haut kribbelte wie kleine Funken, die auf den Stellen tanzten, die mit ihm verbunden waren. In den Spalten ihres Gehirns waren diese Erinnerungen, die nicht die ihren waren. Irgendwie kam ihr diese Berührung nicht fremd vor. Sie fühlte sich in seiner beruhigenden Umarmung sicher und wollte ihn nicht wegstoßen, und doch wusste sie, dass dies alles andere als angemessen war. Cassandra versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber seine Arme schienen aus Eisen zu sein, denn sie ließen sich nicht bewegen. Das leichte Kleid, das sie getragen hatte, hatte sich von ihrem milchigen Oberschenkel gelöst und entblößte ihn, während sein braungebrannter, muskulöser Schenkel darauf lag. Und jetzt spürte sie, wie etwas in ihren Rücken stach. Ihre Augen weiteten sich plötzlich bei dieser Erkenntnis und Cassandra geriet völlig in Panik. "Lass los!" stieß sie schwerfällig hervor. Siroos hob langsam sein Bein und lockerte seinen Griff um ihre Taille, damit sie wegschlurfen konnte. Er war aufgewacht, als sie sich zum ersten Mal versteift hatte, aber er wollte sehen, was sie versuchen würde. Mit weit aufgerissenen Augen warf sie einen Blick auf den Mann, der sie wie einen kostbaren Schatz, seinen Schatz, in seine Umarmung gehüllt hatte. Seine geschmolzenen goldenen Augen hatten aufgeflackert, und da war diese Sanftheit und Sehnsucht, mit der er sie anstarrte. Die weichen braunen Locken fielen ihm über die Augen, während er vergaß zu blinzeln und die zeitlose Schönheit betrachtete, die sie war. Ihr einzigartiger Duft war eine Tortur für seine Sinne. Wie sehr wünschte er sich, ihren zierlichen Knöchel zu packen, sie von ihm wegzuziehen und sie unter sich auszustrecken. Die Haut zu küssen, die diesen Duft verströmte, der ihn in den Wahnsinn trieb. Stattdessen legte er den Arm unter seine Wange und benutzte ihn wie ein Kissen, um sie mit begehrlichen Augen zu beobachten. Die peinliche Pause zwischen ihnen wurde noch länger, als Cassandra sich räusperte. "Musstest du auf mich klettern, um zu schlafen?" "Es war keine Absicht, aber es war sehr verlockend, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein." Seine zutiefst hypnotisierende Stimme war so früh am Morgen noch verlockender, als sie um sie herum erklang. Das Buchcover ist von mir.

標籤
10 標籤
Chapter 1Man Tied To Her Bed

Cassandra, die jüngste Prinzessin des Königreichs Speldaria, eilte durch die weitläufigen Korridore des Schlosses ihres Vaters. Sie hielt die Ränder ihres ausgestellten Kleides mit beiden Händen an den Oberschenkeln fest, um nicht zu stolpern.

Sie hatte ein Gerücht vernommen, ein flüchtiges Gerücht. Sie musste Gewissheit erlangen.

Sie stieß die Tür ihres Schlafgemachs auf und betrat den schwach erleuchteten Raum.

Das Licht von draußen schlich herein und ließ ihr hölzernes Pfostenbett sanft erstrahlen.

Ein unwillkürlicher Schrei entwich ihrer Kehle, und ihre Hände schlossen sich über ihrem Mund – denn der Anblick, der sich ihr bot, war alles andere als normal.

An ihr Bett gefesselt mit silbernen Ketten lag ein Wunderwerk an männlicher Stärke und Kraft.

Stämmig, robust, kraftvoll.

Diese Worte schossen Cassandra durch den Kopf, als sie den Mann anstarrte, dessen nackter Oberkörper sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Seine gestählten Muskeln wirkten angespannt unter den Ketten, die ihn festhielten.

Ein lohfarbener Lendenschurz war kunstvoll um seine Taille geschlungen – das einzige Kleidungsstück, das seinen stattlichen Körper bedeckte.

Auf dem Bizeps seines rechten Arms zeigte sich eine schwarze Tätowierung einer Chimäre, die ihren eigenen Schwanz verschlang. Das Wesen hatte Drachenflügel, den Kopf und den Körper eines Löwen und den Schwanz einer Schlange.

Wer war er?

Warum war er an ihr Bett gefesselt?

Seine Augen waren geschlossen, und glänzende braune Strähnen verbargen sie.

Cassandras Herz pochte, als sie vorsichtig einen Schritt näher trat, als fürchte sie, das schlafende Ungeheuer zu wecken.

Ein weiterer Schritt, dann ein behutsamer dritter – nun stand sie direkt vor ihm.

Warum fühlte sie sich so erregt?

Sie nahm einen tiefen Atemzug und roch ihn. Ein Erdgeruch gemischt mit Sand und Salbei. Das Wesen von sonnengebackenem Sand lag intensiv in der Luft um ihn.

Wie konnte sie ihn so riechen?

Warum schien seine Nähe so betörend greifbar zu sein?

Die lächerlichen Gedanken abschüttelnd, setzte Cassandra endlich zur Sprache an.

"Ähm! Wer sind Sie?" fragte sie und versuchte, Autorität in ihre Stimme zu legen, was ihr jedoch misslang.

Sein gesenkter Kopf hob sich langsam als Antwort auf ihre Frage, und sinnliche, goldgetränkte Augen öffneten sich leise und trafen auf ihre violetten.

Ein prickelnder Schauder lief ihr über den Rücken, denn seine scharfen und herausfordernden Augen schienen tief in ihre Seele zu blicken.

Seine stark gebräunte Haut und die mit Goldstaub durchsetzten Augen erinnerten sie an die Wüste.

Ein Wüstenprinz wäre ein treffender Titel für diesen geheimnisvollen Mann.

Eine tiefe Stille entstand, als er sie verführerisch anstarrte. Sein Blick glitt über die sanften Rundungen ihres Halses hinunter zu ihrem üppigen Busen, der in ein einschnürendes Korsett gezwängt war.

Cassandra fühlte sich bloßgestellt und bedeckte schnell sich mit ihren Armen. Ihr Blick folgte langsam seinem unverfrorenen Verhalten.

Die Tür des Zimmers flog erneut auf, und wie ein Sturm aus der Unterwelt glitt Cassandras ältere Schwester Stephanie herein.

Ein konstantes Kichern zeichnete ihr Gesicht.

"Nun, sieh einer an. Sieht so aus, als hätte meine kleine Schwester ihr Geschenk erhalten. Ist er nicht beeindruckend?" Sie leckte sich über ihre scharlachrot bemalten Unterlippen.

"Ist das wieder einer deiner Scherze, Stephanie? Wer ist er? Und warum ist er an mein Bett gefesselt?" forderte Cassandra und sah ihre älteste Schwester mit gerunzelter Stirn an.

"Um deinem eintönigen Leben etwas Farbe zu verleihen. Er ist ein Geschenk vom berüchtigten Gestaltwandler-Alpha von Dusartine. Es heißt, er strebe eine Waffenruhe mit unserem Vater an. Daher das Geschenk. Da du an der Arena teilnehmen wirst", kicherte sie, ihre Stimme bohrte in Cassandras Schläfen. Stephanie trat einen Schritt näher an den gefesselten Mann heran."Arena? Was?" Cassandra schrie ungläubig. Sie hasste die Arena mehr als alles andere auf der Welt.

"Du wirst schon noch lernen, was es damit auf sich hat. Aber ihn an dein Bett zu binden, war meine Idee. Vielleicht kannst du ja endlich was mit einem Wandlersklaven anfangen und jedem etwas Klatsch geben. Mit etwas Glück wird Kommandant Razial deine Verlobung lösen, wenn er erst sieht, wie erbärmlich du bist."

Cassandras Gesicht wurde vor Scham rot, als sie die Worte ihrer Schwester hörte, und sie warf einen Blick zu dem Mann, der Stephanie mit einem neu entdeckten Abscheu musterte. Dieser Blick war ganz anders als der, den er ihr noch vor kurzem geschenkt hatte.

"Du hast wirklich keine Scham, ihn mit Silberketten zu fesseln, wo du doch weißt, dass sie für ihn tötlich sind und ihm furchtbare Schmerzen bereiten.", wies sie sie zurecht.

Stephanie warf den Kopf zurück und lachte über ihre Worte.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass es mir um solche Niederträchtigkeiten geht? Ich bin nicht du, also versuche doch, ihn selbst zu befreien. Es wird urkomisch sein, dich dabei zu beobachten, wie du das ohne Magie schaffst — und ich habe das Personal angewiesen, dir nicht zu helfen."

Cassandra schüttelte den Kopf, aber sie war keineswegs überrascht. Stephanie genoss es, andere zu quälen, vor allem jene, die schwächer waren als sie.

"Obendrein wird sich dein Verlobter sicherlich freuen, zu hören, dass du einen neuen Schönling hast", kicherte Stephanie erneut höhnisch, und ihre Stimme nagte an Cassandras Nerven.

"Du bist verachtenswert, Stephanie." Cassandras abschätziger Ton kam bei ihrer Schwester nicht gut an.

Ihr gesamtes trügerisches Fröhlichkeitsgebaren verschwand im Nu. Alles an ihr wurde düster, als ein Schatten aus ihr hervortrat, eine Verlängerung ihrer selbst, doch dunkel und unheimlich, mit Dolchen als Fingern.

Bevor Cassandra auch nur einen Schrei ausstoßen konnte, schlug Stephanie ihr ins Gesicht. Die messerscharfen Klingen schnitten ihre Wange und den oberen Teil ihrer Lippe auf. Sie schützte ihr Gesicht mit ihrer Hand.

Cassandra wimmerte, als Blut aus der frischen Wunde sickerte, doch lauter als ihr Wimmern war das warnende Knurren, das aus der stämmigen Brust des Mannes drang. Seine honigfarbenen Augen waren pechschwarz geworden, wie bodenlose Abgründe der Hölle.

"Ah, sieh mal einer an. Zwei elende Gestalten, die füreinander sorgen. Er kümmert sich schon um dich", spottete Stephanie, während ihr hohles Lachen im Raum widerhallte und der Schatten sich zurückzog, sodass ihre heitere Fassade wieder zum Vorschein kam.

Cassandra hielt ihre blutende Wange fest, übte Druck aus, um die Blutung zu verringern. Stephanie strich sich die Haare zurück und verließ, immer noch spöttisch lächelnd, das Zimmer.

Der Mann in Ketten beobachtete ihre sich entfernende Gestalt mit augenscheinlicher Verachtung. Cassandra wandte sich an ihn.

Wie konnte sie ihn aus diesen Ketten befreien, die seine Haut verbrennen mussten?

"Wie kriege ich dich hier raus?"

Vergesslich ihrer blutenden Wange näherte sie sich dem Mann. Seine Augen folgten ihr, als sie die Metallfesseln an seinen breiten Handgelenken berührte und zu ziehen versuchte.

Der Duft von alten Büchern und Salbei traf sie in einer Welle – der starke Geruch dieses bulligen Mannes. Sie hielt einen Moment mit dem Atmen inne und konzentrierte sich.

Sie musste ihn befreien und aus ihrem Zimmer bringen, bevor ihr Verlobter einen Mann in ihrem Zimmer fand und einen weiteren Grund bekam, sie nicht zu mögen.

Ihre Wangen waren rosafarben und ihre Lippen fest zusammengepresst, als sie mit aller Kraft, die ihr zarter Körper aufbringen konnte, zog. Aber die Fesseln bewegten sich nicht.

Der schelmische Mann beobachtete sie, als versuchte er bei ihrem vergeblichen Versuch, nicht zu grinsen. Seine Augenbrauen waren leicht erhoben, als er sah, wie sie keuchte und stöhnte und die oberen Wölbungen ihrer Brust sich bei ihrem Zug nach oben wölbten.

"Uggh! Es hat keinen Sinn, ich werde Werkzeug holen. Warte hier", sagte sie schließlich, gab auf und trat zurück.

In dem Moment, als sie herumwirbelte, um den Raum zu verlassen, hörte sie hinter sich ein klirrendes Geräusch.

Sie drehte sich um und keuchte, als die Ketten, die ihn festhielten, zu Boden fielen und der grobschlächtige Mann sich von ihrem Bett erhob, befreit von allen Fesseln.

Er war so groß und breit, dass ihr Zimmer in seiner gewaltigen Präsenz fast zu schrumpfen schien.

Ihr Erstaunen verwandelte sich in einen misstrauischen Blick, als sie sich fragte:

'Wie zum Teufel hat er das gemacht? Und warum nicht schon früher? Brauchte er etwa auch sein Spektakel?'

Sie wollte gerade sprechen, als ein Bote an ihre Tür klopfte und verkündete:

"Lady Cassandra, Euer Vater verlangt Eure Anwesenheit. Eilt Euch."

Perfekt, jetzt musste sie sich ihrem rücksichtslosen Vater stellen.

Was wollte er jetzt?'

你也許也喜歡

Der Silberne Halbmond Alpha Prinz

**Nominiert für die Spirity Awards 2020** Dawn Wyatt, die von einem Werwolf gebissen wurde, wird zu einem Neotiden - einem Werwolf, der in der Welt der Reinblüter nichts zu suchen hat. Was dann folgt, ist noch viel erschütternder. Die achtzehnjährige Dawn Wyatt und ihr zehnjähriger Bruder Cole, die von den Feinden ihres Vaters getötet werden sollen, entkommen ihren Häschern und flehen förmlich darum, von der Familie eines Bauern aufgenommen zu werden. Die Familie willigt ein, doch als die Entführer eine hohe Belohnung von zehn Millionen Dollar für die entkommenen Geschwister aussetzen, verrät die Familie sie. Um ihr Leben zu retten, fliehen sie aus dem Land. Dawn kehrt fünf Jahre später als "gebissener" Werwolf und brillante Marktanalystin zurück, um ihre Nische zu finden. Und auch, um sich an denjenigen zu rächen, die sie in einen Werwolf verwandelt und ihr alles genommen haben, ohne zu ahnen, dass sie der Mittelpunkt mehrerer Verschwörungen ist. ------------- Daryn Silver ist der tödlich sexy Prinz des seltenen Silver-Clans der reinblütigen Werwölfe. Er ist kalt, rücksichtslos und gnadenlos und arrogant. Und sie ist gebissen. Er will alle Gebissenen, die Schurken, vom Angesicht der Erde tilgen. Er jagt sie schon seit Jahren. Was passiert, wenn er ihr begegnet? Es ist schwierig, ihr zu widerstehen, und eine Herausforderung, sie zu akzeptieren. Dawns Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie ihm begegnet. Sie erfährt gefährliche Dinge über ihn: Er ist ein reinblütiger Werwolf und der Prinz eines seltenen Silberclans, vor dem sich jedes andere Rudel verneigt; er hatte zahlreiche Freundinnen. Von einigen der Verrückten musste er sogar einstweilige Verfügungen erwirken. Er manövriert sie in seine Welt mit einem Vorschlag, mit dem sie nie gerechnet hat. Dawn nutzt das zu ihrem Vorteil! Sie weiß, dass sie mit dem Feuer spielt. ------------- Sie nickte und ging hinein, als er ihr die Tür aufhielt. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, hielt Daryn ihre Hand fest und zog sie gegen die Wand. "Daryn..." Er beugte sich herunter und legte seine Hände auf beide Seiten von Dawn. Ihre Gesichter waren nur einen Zentimeter voneinander entfernt. Daryn spreizte seine Lippen, als wollte er etwas sagen. Dawn spürte die ganze Wärme, die von seinem Körper, von seinem Atem ausging. Sie klammerte sich an die kalte Wand und starrte ihm in die Augen. Er kam ein Stück näher, und ihr Atem ging stoßweise. Ihr Verstand verließ alle Überlegungen. Das war nicht das, was sie in seinem Büro erwartet hatte. Es war das erste Mal, dass sie es überhaupt betreten hatte. "Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken, Dawn", flüsterte er. Sie biss sich auf die Lippe, um sich selbst davon abzuhalten, seine Lippen zu berühren und ihn zu spüren. Daryn griff ihr in den Nacken und seine Lippen fielen auf ihre. Sie erschauderte. Zuerst berührte er sie nur leicht, dann wurde sein Kuss tief, voller Leidenschaft, die er lange Zeit zurückgehalten hatte. Es wurde immer schwieriger, sie nicht sinnlos zu küssen, sie zu spüren. Und Dawn - sie schloss ihre Augen. --------- Lesen Sie mit mir die abenteuerliche Reise von Dawn Wyatt und Daryn Silver. Wie ich schon sagte, wird dies ein spannender Thriller und ein dampfiger Liebesroman werden! Also schnallt euch an für eine Achterbahnfahrt! Warnung! Dieser Roman ist temporeich und enthält Spannung, Nervenkitzel und Romantik. Erwarten Sie keine typische Klischee-Romanze, die Sie immer wieder lesen. Und wenn Sie darauf aus sind, dann ist dieses Buch leider nichts für Sie! Das Buch enthält MÄNNLICHEN INHALT! ------------- Wilde Geständnisse Serie: Wilde Geständnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des silbernen Halbmonds (abgeschlossen) Ileus (laufend) Andere Bücher: Sugar and Spice: Die temperamentvolle Ehefrau des CEO (abgeschlossen) Zwei Verträge: Mein Liebhaber ist ein CEO (Abgeschlossen) Besuchen Sie mich auf Discord unter https://discord.gg/yqKgCvQ

MishaK · 奇幻言情
分數不夠
500 Chs

Das Biest Alpha und seine verfluchte Luna

Reifer Inhalt - Bewertung 18+ (keine Vergewaltigung) "Du siehst einsam und gut aus..." "Nun?" Der Alpha schenkte ihr ein herablassendes Lächeln. "Gebrochen. Wie jemand, der viele Schlachten geschlagen hat. Jemand, der verletzt worden ist." Sagte sie. "Das ist wahr. Und deshalb bin ich bereit, noch mehr Schlachten zu schlagen, wenn es das verspricht, was ich will", sagte Alpha Maverick. "Und was willst du?" fragte sie mit einem süßen Lächeln. "Den Tod. Den Tod aller Schurken für das, was sie mir angetan haben", sagte Alpha Maverick und sah das Mädchen an, das sich neben ihm versteifte. "Du bist doch kein Schurke, oder?" Alpha Maverick blickte in ihre bezaubernden Augen, seine Hand streichelte ihre Wangen und brachte sie zu einem unbeholfenen Lächeln. Sie war in der Tat eine Schurkin, und zwar nicht irgendeine Schurkin, sondern eine, die von der ganzen Welt gesucht wurde. ~~~~~~ "Ich, Valencia Brooklyn, lehne Tyler Anderson als meinen schicksalhaften Gefährten ab. Ich würde lieber den Tod akzeptieren als einen untreuen Partner." Dies waren genau die Worte, die ihr Leben veränderten. Da diese Werwolfwelt nicht akzeptieren konnte, dass sie ein Omega war und keinen Wolf hatte, beschloss sie, genau das Gleiche zu tun. Sie wurde ein Schurke, den alle fürchteten und suchten. Ein Schurke, der andere Schurken tötete, Menschen bestahl, einen Alpha zurückwies, den Rat täuschte und vor allem unter den Menschen lebte und dabei alle Gesetze und Normen brach. Was wird passieren, wenn jemand aus dem Rat ihren anonymen Fall dem stärksten Alpha der Welt übergibt? Einem Alpha, der noch stärker ist als der Sohn des Alphakönigs? Wie wird sie sich vor einem Alpha retten, der geschworen hat, alle Schurken zu töten, um sich für das zu rächen, was sie mit ihm gemacht haben? Wie wird Maverick Aurelius diesen mysteriösen Schurken fangen, der keine Fährte hat? Als sie sich das erste Mal treffen, hätte er sie töten sollen, aber wie hätte er sie erkennen sollen, wenn sie nur eine Katze war? Valencia hat sich nie in einen Wolf verwandelt, weil sie verflucht war, ein Gestaltwandler zu sein. Wie wird das Alphatier den Schurken in der Katze erkennen, die eine seltsame Angewohnheit entwickelt hat, in sein Zimmer zu kommen und mit seinen Sachen zu spielen? ~~~~~ P.S. Dies ist mein zweiter Beitrag zum WSA 2024. Bitte unterstützt mich mit Stimmen, Geschenken, Tickets und Kommentaren.

AngelinaBhardawaj · 奇幻言情
分數不夠
346 Chs

Die Falle der Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] "Ich bin sicher, du wirst meine Arme bequemer finden als alles andere auf dieser Welt..." König Darius Grant - der mächtige Herrscher des Königreichs von Cordon. Er war rücksichtslos und ungestüm gegenüber seinen Feinden. Seine bloße Anwesenheit schrie nach schroffer Autorität; allein seine Aura reichte aus, dass einige seiner Feinde schon bei seinem Anblick ihre Niederlage eingestehen und fliehen mussten. Aber trotz alledem war er machtlos und schamlos gegenüber einer Frau... seiner Gefährtin - der Prinzessin von Ebodia, die er nicht loslassen wollte. Finde heraus, wie sich die Dinge für unseren besitzergreifenden König entwickeln würden, der fest entschlossen ist, die Verführung der Krone zu nutzen, um seine Gefährtin mit allen Mitteln zu erobern. Wird es ihm gelingen, sie ganz zu erobern - Körper, Herz und Seele? * Anmerkung: Band 1 & 2: Hauptgeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 555) Band 3: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 556 bis 641) "Ich kann mich erst dann zum Sieger erklären, wenn es mir gelingt, dein Herz zu erobern..." Band 4: Nebengeschichte Status: Abgeschlossen (Kapitel 642 bis 701) "Liebe war nie in meinem Wortschatz, wenn es um Frauen ging, bis du kamst..." Band 5: Status: Abgeschlossen (Kapitel 702 bis 805) "Ich wähle dich... du, die gierig den ganzen Platz in meinem Herzen einnimmt..." Sonderkapitel ab - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · 奇幻言情
分數不夠
481 Chs

Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · 奇幻言情
分數不夠
332 Chs

Update Frequency

該作品30日內的更新頻率為每周 14 章節。
目錄
1
2

更多特權專享章節

趕緊下載APP,變成特權使用者,來偷瞄一下作家的存稿池。

下載應用程序以獲取更多新章節! 如果可能,請加入我的雙贏活動。 通過本次活動為我贏得更多曝光機會!

Sunny_Shumail

avatar