"Das habe ich nicht getan," widerlegte Pei Yang schnell. "Ich habe nicht nur an Shen Baolan gedacht, sondern auch an die Mutter von Wa Shiting, die so viel tratscht, sowie an deine zweite Schwägerin, die dich immer ausnutzen will..."
Shen Mingzhu spottete: "Yang Lizhen? Die ist schon lange nicht mehr meine zweite Schwägerin."
Sie spürte die schwere Drohung in den Worten seiner Frau; wenn er es wagen würde, noch ein Wort zu sagen, wäre er wohl der Nächste, der ersetzt werden würde.
Pei Yang traute sich nicht weiter zu schwafeln: "Liebste, ich habe nur gescherzt. Ich kann ja kaum genug davon bekommen, an dich zu denken, wie könnte ich also Zeit haben, über andere unwichtige Personen nachzudenken?"
Shen Mingzhu warf ihm einen "das-ist-besser-so" Blick zu.
Im Mondlicht waren ihr Gesichtsausdruck und ihre Manieren alles andere als sanft, sogar eher streng, doch Pei Yang war völlig hingerissen und starrte sie an, als könnte er seinen Blick nie abwenden.
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