Kapitel 200 Hier tut es weh (3)

Mit ihrem Temperament war sie natürlich nicht bereit, sich den Umständen zu beugen, doch sie hatte keine Wahl; sie musste gehen.

Stellen wir uns vor, nachdem sie die Kaiserin verlassen hatte, begegnete sie einem jungen, charmanten Herren – vielleicht dem Sohn eines Beamten. Sie verliebten sich auf den ersten Blick, was natürlich zu einer kurzlebigen Affäre führte. Traurigerweise war der junge Herr des Beamten bereits verheiratet und konnte sie nicht ehelichen, gab ihr jedoch ein Versprechen. Erst dann kehrte sie nach Hause zurück, um ihren Verlobten zu heiraten.