Der Satz machte den Kellner noch glücklicher: "So ein süßer kleiner Mund!"
Als die anderen Gäste erfuhren, dass die beiden Kinder Geburtstag hatten, sendeten sie ebenfalls ihre Segenswünsche und sagten zu Rong Shengsheng: "Deine Kinder sind so entzückend, wie hast du nur solche Wunder zur Welt gebracht?"
"Ja, ja, ich möchte auch ein Kind haben, genau wie sie."
Rong Shengsheng lächelte schwach und war in Gedanken versunken. Nachdem sie ein paar Höflichkeiten ausgetauscht hatte, eilte sie mit den Kindern zurück ins Steinendorf.
Am Abend.
Die Sterne funkelten hell, der Kuchen war mit brennenden Kerzen verziert, deren Licht auf Miaomiao und Qinqins Gesichter fiel wie kleine rote Sonnen.
Miaomiao und Qinqin falteten ihre Hände, schlossen die Augen und wünschten sich etwas im Stillen.
Mit einem kichernden Lächeln fragte Miaomiao: "Mami, rate mal, was ich mir gewünscht habe?"
Qinqin fiel ihr ins Wort und mahnte: "Wenn du den Wunsch laut aussprichst, wird er nicht wahr."
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