Sharon zitterte im Raum und konnte sich nicht beruhigen. Sie hatte nie damit gerechnet, dass ihre wahre Identität unter solchen Umständen ans Licht kommen würde. Nun stand fest, dass Gabriel wirklich ihr leiblicher Vater war.
Mit großer Sorgfalt las Sharon den Brief, den ihre Mutter für Levi hinterlassen hatte. Im ersten Teil erklärte sie ihre Abwesenheit an jenem Tag und äußerte sich zu Levis zukünftiger Entwicklung. Sie teilte auch ihre Gedanken zu Design und Musik mit und übermittelte Levi ihren Segen.
Erst im letzten Drittel des Briefes kam Sharon zur Sprache. Lynn schrieb, dass sie mit ihren Handlungen gutmachen wollte, was sie als ihre Sturheit ansah. Sie sah in der Musik ihre Ideale und Ziele, aber als sie zurückgewiesen und verleumdet wurde, konnte sie nur mit ihrem Stolz gehen. Immer wieder hatte sie sich gefragt, ob sie das Richtige getan hatte.
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