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Eine klare Absage

Mo Ruyue beschloss, sich diese seltene Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Sie schlang ihre Arme um Qin Qingyans Rücken und zog ihn in ihre Arme.

Qin Qingyans Ohren wurden sichtbar rot. Er war nur einen Moment lang fassungslos, als Mo Ruyue ihn umarmte, und dann begann er sich zu wehren.

Mo Ruyue ließ auch ihre Hand los und ließ Qin Qingyan frei.

"In Ordnung, es ist fast Zeit. Wenn du jetzt nicht gehst, kommst du zu spät."

Mo Ruyue rückte ihre Koteletten zurecht und berührte ihre Wange, während sie ihr Haar zurechtrückte.

Es war ein wenig heiß, aber sie hatte sich nicht erkältet. Sie wusste nicht, was los war.

"Mutter, wir gehen jetzt. Du musst früher zurückkommen!"

Qin Qingwan winkte Mo Ruyue zu und lächelte mit einem Paar süßer Grübchen.

"In Ordnung, gehen wir."

Mo Ruyue ging zwei Schritte zurück und sah zu, wie Onkel Liu das Pferd anspornte und die Kutsche davonfuhr.

Die Babys sahen ihr immer wieder nach und winkten ihr zu, bis sie um eine Ecke bogen und verschwanden.

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