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Du ungehobelter Sohn, wo willst du hin?

Der Schnee wirbelte herum und fiel vom Himmel, begleitet vom Rauschen des Winterwindes. Tief im Inneren des Xiao-Anwesens, zwischen den Pavillons, führte ein kleiner Weg zu einem ruhigen Ort.

In einem großzügigen Raum brannten Kerzen und ein Kamin, der die Temperatur im Raum auf ein ziemlich warmes Niveau ansteigen ließ. Ein Räucherstäbchen stand vor einem Holzfenster, das angelehnt war. Der Rauch des Räuchergefäßes verweilte in der Umgebung und erfüllte den ganzen Raum mit dem Geruch von Weihrauch.

Eine zierliche Gestalt mit einem Pelzmantel über den Schultern saß neben dem Weihrauchfass und hatte eine Zither vor sich. Ihre makellosen Hände bewegten sich gekonnt auf der Zither, ganz wie die einer transzendenten Elfe.

Der melodiöse Klang der Zither drang nach außen und war angenehm für die Ohren, wie das Geräusch von Regentropfen, die auf Lotusblätter fallen und die Zuhörer in Verzückung versetzen.

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