Das Mädchen warf einen Blick auf Valeries Spiegelbild. Ein spöttisches Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, als sie den Kopf neigte: „Na, wie geht's, Liebling? Begleitest du einen reichen Mann? Na sowas!"
Valerie verzog das Gesicht. Der Tonfall des Mädchens war nicht nur abwertend, sondern triefte vor Herablassung.
Bevor Valerie den Mund aufmachen konnte, um die Beleidigung zu erwidern, plapperte das freche Mädchen schon weiter: „Mädchen wie du können sich diesen Ort normalerweise nicht leisten, deshalb schaffen sie sich entweder einen reichen Freund an oder locken einen reichen Mann hierher. Hast du mal die Preise für das Menü gesehen? Oder die Zimmerpreise?"
Valerie schloss ein Auge und drehte den Kopf leicht. Sie wollte dem Mädchen gehörig die Meinung sagen. Doch das Mädchen schien in ihrer eigenen kleinen Welt zu sein.
Anstatt sie zur Rede zu stellen, beschloss Valerie, ihre Lippen wieder mit demselben Nude-Ton zu schminken.
在webnovel.com支援您喜歡的作者與譯者