Die pummelige Dame kräuselte verächtlich die Lippen: "Ich mische mich nicht oft ein, aber heute kann ich es nicht länger ertragen, dabei zu sein. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als deine Familie lebhaft und fröhlich mit den Einwohnern der Stadt war. Jetzt stiehlst du schamlos Männer und nimmst sogar die Sachen von Zhinian."
Tang Zhinian spottete über ihre Worte und tat so, als wüsste er die Sympathie zu schätzen, die ihm entgegengebracht wurde. Doch diese "Sympathie" fühlte sich eher wie eine Ohrfeige nach der anderen an. Er hatte das Gefühl, zum Narren gehalten worden zu sein. Seine Demütigung war so intensiv, dass sie wie ein grüner Pelz auf seinem Kopf zu blühen schien.
Zunächst wollte er die Angelegenheit nicht weiter verfolgen. Aber als er diese Bemerkungen hörte und seine kleine Tochter in den Armen seines Bruders sah, entbrannte sein Zorn, entschlossen und fest.
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