Die beiden verbrachten die Nacht auf dem Baum. Muir wählte einen dicken Ast und ließ Bai Qingqing darauf sitzen, während er sich gegen den Stamm lehnte.
Er selbst stand wie eine Statue an ihrer Seite.
Der Wind in großer Höhe war viel stärker und kälter; es war, als würde die Kälte direkt in die Knochen gehen.
Bai Qingqing verschränkte die Arme vor der Brust und spürte, wie ihr eine Gänsehaut über die nackte Haut lief. Obwohl sie tagsüber lange geschlafen hatte, war sie so müde, dass sie ständig gähnte.
Als er ein Gewicht auf seinem Körper spürte, breitete sich eine Wärme von seinen feinen Federn auf Bai Qingqings Haut aus. Sie fühlte sich unglaublich heiß an, wie eine Heizdecke.
Wie das kleine Streichholzmädchen, das endlich die ersehnte Feuerstelle bekommen hatte, fühlte sich Bai Qingqing so wohl, dass sie einen Seufzer ausstieß, bevor sie den Kopf hob, um das Adlertier anzuschauen.
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