Thorin stand da, seine Haltung steif und formell, wie es sich für einen Fürsten seines Ranges geziemte, und wandte sich Asher zu.
Seine Stimme kühl und distanziert, durchbrach er die Stille: "Gibt es sonst noch etwas, bei dem ich Euch dienlich sein kann, Eure Majestät?"
Asher, dessen Mundwinkel sich zu einem selbstzufriedenen Lächeln verzogen, entgegnete mit sanfter Stimme: "Das wäre alles, Lord Thorne. Ich werde mich nun zurückziehen."
Nach einem letzten, bedeutungsschweren Blick auf Esther, die sich unter seinem wissenden Blick nur noch unbehaglicher fühlte, drehte er sich zum Gehen.
Die leichte Krümmung seiner Lippen sprach Bände und ließ einen Dunstschleier ungelöster Geheimnisse zurück.
"Fufu...er hat es tatsächlich getan", flüsterte Sabina, ihre Stimme ein seidener Faden, durchwoben von Intrige. Sie leckte verführerisch über ihre Lippen, ihre Augen funkelten vor Schalk und Vorfreude.
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