Es gibt ihn noch

Im schwachen Licht eines dunklen, leeren Kellers, der etwas abseits des Dracan-Palastes lag, bahnte sich eine in Geheimnisse gehüllte Gestalt ihren Weg.

Er schob seine Kapuze zurück, so dass sein markantes mondweißes Haar zum Vorschein kam, das in starkem Kontrast zu den Schatten stand, die ihn einhüllten. Dies war etwas, das er allein unternehmen musste, denn er hatte Eradicator überzeugt, zurückzubleiben, obwohl sie darauf bestand, ihn zu begleiten.

Er konnte die anderen nicht wissen lassen, dass er hier war, da er nicht hier sein sollte. Aber dank einer gewissen Person bekam er die Hilfe und die Wegbeschreibung, um heimlich hierher zu gelangen.

Asher lehnte sich an die kalte Steinmauer und starrte auf die Tür, in Erwartung der Ankunft einer bestimmten Person, auf die er sich trotz des Risikos sehnlichst freute.

Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch abrupt abgelenkt, als er spürte, wie sich der Raum hinter ihm verzerrte.