Serkans Blick war auf Ceti gerichtet. Ihr Trotz machte ihn wütend, ihre Stärke überraschte ihn. "Glaubst du wirklich, du kannst mich aufhalten? Selbst wenn du es könntest ... er ist so oder so tot", knurrte er, sein Blick verdüsterte sich, während er das Blut abwischte, das seinen Schlund hinunterlief.
Ceti antwortete nicht mit Worten. Stattdessen ließ sie ihre Taten für sich sprechen. Der Boden unter ihr erbebte und brach auf, wodurch Serkan ins Taumeln geriet.
Sie nutzte diesen Moment, um einen Schwall aus Finsternis und Erdenergie auf Serkan zu schleudern. Die Dunkelheit verschluckte das Licht um sie herum, und die Trümmer wurden in ihren Händen zu tödlichen Geschossen.
Serkan hatte keine andere Wahl, als sich zu verteidigen. Die Schatten um ihn herum verdichteten sich und wirkten wie ein Schild
Gleichzeitig rief er einen Wind herbei, der wie unsichtbare Klingen durch den Trümmersturm schnitt. 
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