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Wo es weh tut

In einem schwach beleuchteten Raum lag eine einzelne Gestalt schlafend auf dem Bett. Der Raum selbst war schmucklos, ohne persönliche Gegenstände oder Dekorationen, was ihm ein klares, schlichtes Erscheinungsbild verlieh.

Das einzige Geräusch, das die Stille unterbrach, war das beharrliche Ticken einer Uhr an der Wand. Als der Zeiger auf 4:30 Uhr stand, öffneten sich die Augen der Gestalt, als wären sie darauf programmiert.

Atticus richtete sich auf, dehnte sich und ließ ein langgezogenes Gähnen hören. Nach einem Augenblick schwang er seine Beine über die Kante des Bettes und stand auf, wobei er sich den Mund zuhielt und ein weiteres kleines Gähnen folgen ließ.

Doch plötzlich hielt er inne; ein Gefühl der Unruhe verweilte in seinem Hinterkopf.

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