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Ein Deal

Easton zog eine Grimasse, die eher einem Lächeln ähnelte, und wandte sich mit enttäuschten Augen an seinen älteren Bruder. "Musst du so gemein zu ihr sein? Sie ist doch eine junge Frau."

"Und was ist mit dir?" entgegnete Weston spitz. "Warum bist du so freundlich zu einer Fremden? Du benimmst dich, als würdest du sie kennen."

Easton hob fragend die Augenbrauen. "Wovon redest du? Ich bin zu jedem freundlich!"

Weston verdrehte die Augen. "Deswegen wirkst du auch so verdammt unheimlich."

Easton zwang sich zu einem künstlichen Lachen. "Ich bin lieber unheimlich als ein Rüpel."

Weston antwortete nicht und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Menge. Er konnte kaum glauben, was er sah, als Seine Majestät nach einer Platte mit Zitronenkeksen griff, die kunstvoll in Sternform aufgestapelt waren. Aus irgendeinem Grund stand auch Lydia Claymore in der Nähe des langen Gebäcktisches.

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