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Stern
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Acacia griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Flughafengebäude hinaus in das grelle Sonnenlicht. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, weil wir uns nun unserem eigentlichen Ziel näherten.
Kaum hatte ich das Gebäude verlassen, fiel mein Blick auf eine lange Schlange von Bussen und Autos, die den Bürgersteig säumten. Überall wimmelte es von Menschen, was mich beinahe sofort überforderte. Hätte ich nicht Artems Gegenwart direkt hinter mir gespürt, wie er unsere Koffer leise hinter sich herzog, wäre ich wahrscheinlich völlig in Panik geraten.
Acacia zog mich einfach die lange Flucht des Gehwegs entlang, vorbei an Menschenmengen, Gepäckstücken, Bussen und Autos, bis wir schließlich bei dem einen Wagen ankamen, der ganz am Ende wartete. Es war eine lange schwarze Limousine, die mehr Türen hatte als ein durchschnittliches Auto. Es wirkte wie eine in die Länge gezogene Version eines normalen Wagens.
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