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Ist jemand hier?

"Du...", Lu Yaran war wütend, "das ist mein Haus!"

Nei Yehai lächelte: "Ye ist mein Sohn."

Er war unbeirrbar in seiner Position. Es sah nicht so aus, als wolle er aufgeben, bis er sein Ziel erreicht hatte. Seine Botschaft war klar: Sicher, dies war das Haus der Familie Qin, aber auch seinem Sohn war Unrecht getan worden.

Er würde dieser Angelegenheit bis zum Ende nachgehen!

Die Stimmung wurde immer angespannter. Wie konnte die Geburtstagsfeier nur so enden?

Alle blickten einander an.

"Lass mich los! Du Mistkerl, lass mich los!"

In diesem Augenblick näherte sich ein junger Mann mit einem Lächeln und hielt Ye an seiner Kleidung fest.

Hinter ihm folgten etwa ein Dutzend Männer in schwarzen Anzügen.

Yes Glieder und sein Kopf hingen schlaff herunter, während er wie ein lebloses Huhn an seinem Anzug festgehalten wurde.

Als er sah, wer angekommen war, veränderte sich Qin Yichengs Gesichtsausdruck schlagartig.

"Xi Jiu!"

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