Sie drehte sich um und ging unbeholfen, um nicht noch mehr Druck auf ihre rechte Wade auszuüben. Gerade als sie einen weiteren Schritt machte, klingelte ihr Telefon in der Gesäßtasche erneut und leuchtete auf dem Display auf.
Jiang Yue nahm es schnell in die Hand, erkannte den Anrufer und ging sofort ran. "Wo bist du?" Luo Zhelans tiefe Stimme drang durch das Telefon.
"In einem Kindergarten in Ningyi Town", antwortete Jiang Yue ehrlich, während sie sich auf einen kleinen Raum zubewegte.
Luo Zhelan runzelte die Stirn. "Warum bist du dort? Du hast dich seit fast einer Woche nicht mehr gemeldet", bemerkte er.
"Ah, das tut mir leid. Ich war einfach sehr beschäftigt", entschuldigte sich Jiang Yue, während sie weiterging. Seit sie die Stadt verlassen hatte, hatte sie sich mit niemandem mehr in Verbindung gesetzt, nicht einmal mit Luo Zhelan.
Luo Zhelan seufzte und sagte: "Solange es dir gut geht."
Jiang Yue konnte nicht umhin, ihm zu sagen: "Deine Männer sind hier."
"Welche Männer?"
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