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Ich stand wie erstarrt da, immer noch hin- und hergerissen zwischen Freude und Trauer...

Xavier Sicht

Die Nacht hatte sich dick und schwer über das Rudelhaus gelegt, als Lucius schließlich zustimmte, mich in mein Zimmer zu begleiten. Wir versuchten so unauffällig wie möglich zu sein, besonders da einige Dienstmädchen im Korridor waren. Zudem füllten die Stunden mit Selene auf dem Hügel mein Herz mit Nostalgie und vielen ungelösten Gefühlen.

Angekommen in meinem Zimmer, drückte ich die Tür auf und verharrte in einer Ecke, um zu warten, dass Lucius hinter mir eintrat. Er zog scharf die Luft ein, als er Selene sah, die auf meinem Bett ruhte. Ihr Gesicht war in Unschuld und Verletzlichkeit getaucht, was mich erstarren ließ, zerrissen zwischen Glück und Kummer.

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