Vorsichtig betrat Eve den Keller. Die Atmosphäre war dunkel und gespenstisch, Kerzen säumten die Wände und warfen flackernde Schatten, die auf unheimliche Weise durch den Raum tanzten. Da es weder Fenster noch andere Türen gab, wirkte der Raum verschlossen und unheimlich.
Als sie tiefer ging, bemerkte Eve den modrigen Geruch, der in der Luft lag. Spinnweben hingen in den Ecken, und der knarrende Holzboden hallte unter jedem ihrer Schritte wider. Der Keller schien ein längst vergessener Ort zu sein, ein verborgenes Reich unter der Kirche.
Überraschenderweise lag eine weitere Tür vor ihr. Hoffnung flackerte in Evas Augen auf, als sie sich ihr näherte, aber ihr Optimismus war nur von kurzer Dauer. Die Tür war fest mit einem großen Vorhängeschloss verriegelt und verwehrte ihr den Zugang zu dem, was dahinter lag. Sie fragte sich, ob dies die Quelle des bösen Geistes war, vor dem Nicho sie gewarnt hatte.
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