In dem schwarzen Auto saß kein anderer als Vater Xu.
Er war so hasserfüllt, dass die Windschutzscheibe den Abscheu, der aus seinen Augen schoss, nicht abhalten konnte.
"Lass uns dem heute ein Ende setzen!" sagte Tang Jingxuan zu Vater Xu. Die beiden Männer fuhren ihre Autos auf einen nahe gelegenen Parkplatz und stiegen aus, um sich gegenüberzustehen: "Hör auf, Qingyan zu verletzen. Sie hat schon viel zu lange unter deinen Misshandlungen gelitten!"
"Ich habe sie auf die Welt gebracht, also bin ich ihr Vater! Und doch hat mich dieses ungezogene Kind so behandelt. Das kann ich nicht akzeptieren!"
"Du hast deine Lektion immer noch nicht gelernt. Was willst du noch?" Tang Jingxuan erhöhte die Lautstärke seiner Stimme. "Was bringt es dir, in dieser Situation zu verharren? Lass mich dir einen Rat geben, bevor die Dinge aus dem Ruder laufen und solange du noch eine Chance hast, schlage ich vor, du hörst auf, solche sinnlosen Dinge zu tun."
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