Was Clement sagte, ließ Wendy instinktiv zurückweichen.
Sie hätte niemals von sich aus erraten können, dass sie gerade deshalb gescheitert war.
Es lief alles nach Plan, doch wie sich herausstellte, besaß Clement einen außergewöhnlich feinen Geschmackssinn für Wein.
Als Wendy den Blick senkte, wusste sie, dass etwas nicht stimmte.
Sie konnte Todd vorhin nicht erreichen.
Es schien, als sei ihm bereits etwas zugestoßen.
Wendy sah auf und direkt in Clements Augen: "Wo ist Todd? Was haben Sie mit ihm gemacht?"
"Todd?" Clement schien gleichgültig, "Ich werde ihm nichts antun, seien Sie unbesorgt. Er interessiert mich nicht. Er verdient meine Aufmerksamkeit nicht."
Clement zeigte eine extreme Arroganz.
Aber Wendy fühlte sich erleichtert.
Todd war nur wegen ihr in diese Angelegenheit verwickelt.
Wenn ihm etwas zustoßen würde, würde Wendy unendlich leidtun.
"Aber...", Clements Ton wurde drohend, "er interessiert mich nicht, Sie dafür umso mehr."
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