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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · Tổng hợp
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413 Chs

Bruder Ba besetzt den Stall

Sie waren herrschsüchtig und kassierten oft Standgebühren auf dem Markt an den Docks. Obwohl es hieß, dass es sich um Standgebühren handelte, war das eigentlich selbsterklärt. Sie hielten hier die Ordnung aufrecht und verjagten die Störenfriede. Sie verhinderten auch, dass Außenstehende stahlen, also wollten sie von den Verkäufern Geld haben.

Es gab keine feste Zeit. Sie kamen, wann immer sie gut gelaunt waren.

Viele Verkäufer zahlten nicht. Wenn sie Glück hatten und die andere Partei zu diesem Zeitpunkt Geld hatte, blieb die Sache unbemerkt. Wenn sie Pech hatten, galten sie als "ausländische Schurken" und wurden bestraft. Danach würde sich die Gruppe schnell aus dem Staub machen und sagen, dass es sinnlos sei, sie bei den Beamten zu verklagen, da sie ihre eigenen Kräfte hätten, um sie zu schützen.

Sie hatten keine andere Wahl.

Mit der Zeit wurde diese Gruppe von Leuten zum Hegemon der Docks und des Marktes.

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