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Eternal Eclipsia

Tác giả: JohnXD7
Huyền huyễn
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Tóm tắt

In einer Welt, in der Macht und Autorität durch Magie und Schwertkunst bestimmt werden, beginnt die Geschichte von Yatsuki Sakuragi. In den Slums der glanzvollen Hauptstadt Aurelia aufgewachsen, tritt er als Außenseiter voller Erwartungen in die beste Schwertakademie des Landes ein. Doch schon bald erkennt er, dass sein Weg zu mehr als nur dem Erlernen der Kampfkunst führt. Während seiner Ausbildung spürt Yatsuki, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Als er sich auf die Suche nach seiner wahren Identität begibt, taucht er in eine Welt ein, die viel düsterer ist, als er sich jemals hätte vorstellen können. Begleite Yatsuki Sakuragi und seine Freunde auf einer düsteren Reise voller spannender Konflikte, tragischer Ereignisse, faszinierender Begegnungen und herzergreifender Romanzen.

Chapter 1Auf zur Schwertakademie!

Ein lautes Krachen erschütterte die Stille der Nacht. Flammen loderten gierig an den Holzhütten, die einst friedlich inmitten des Waldes standen. Schreie hallten durch die Dunkelheit. Plötzlich erklangen drei vertraute Stimmen vor Yatsuki, ihre Gesichter im Schutz der Dunkelheit völlig verborgen.

"Wir haben keine Zeit mehr, nimm Yatsuki und flieh von hier!",

drängte eine Stimme, als sich eine der Gestalten Yatsuki näherte, ihn auf seine Arme hob und mit zittriger in Angst gehauchter Stimme antwortete:

"Was ist mit euch? Wollt ihr nicht mitkommen!?" 

Die anderen beiden Gestalten, eine männlich, die andere weiblich, neigten den Kopf.

"Wir wären viel zu auffällig. Außerdem muss euch ja jemand einen Weg freiräumen."

Der Mann legte seine Hand auf die rechte Schulter jener Person, die Yatsuki in den Armen hält und sagte mit beruhigender Stimme:

"Alles wird gut, wir kommen nach, sobald ihr außer Gefahr seid."

Deutlich erleichtert, erwiderte die Person:

"Ich hoffe, du hältst dich daran. Keine riskanten Aktionen, verstanden!?"

"Verstanden, ich gehe dann schonmal vor. Schatz, komm du gleich nach – und Yatsuki, wachse zu einem starken Kämpfer auf!", sagte der Mann mit leicht angespannter Stimme, bevor er das Haus verließ.

Mit sanfter Stimme wandte sich nun auch die Frau zu Yatsuki und sagte:

"Versprich mir, dass du ein friedliches Leben führen wirst und viele Freunde findest."

Yatsuki umschloss den kleinen Finger der Frau mit seiner Hand, Tränen liefen über ihre Wangen, doch sie lächelte.

Als sie das Haus verließ, machte sich auch die Person mit Yatsuki auf den Weg.

Auf der Flucht wurden die Schreie immer lauter und vermischten sich mit dem Klingenklirren und dem Knacken des brennenden Holzes. Bis hierhin lief alles nach Plan. Doch kurz vor dem Verlassen der Umgebung tauchte eine junge Person mit einer furchteinflößenden und intensiven Mana Aura auf. 

"Fast wärt ihr mir entkommen!", äußerte die Person, während sie sich langsam näherte und ihr Schwert zog.

"Lichtverstärkung: 150%"

Ein helles Licht blitzte auf. Im nächsten Augenblick war das Schwert bereits kurz vor der Enthauptung jener Person, die Yatsuki retten sollte. Doch bevor das Schwert die Person erreichte, wurde es still. 

Yatsuki schreckte hoch, sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Schweißperlen liefen ihm über das Gesicht, als er sich in seinem Bett in wiederfand. Das vertraute Knarren des alten Holzhauses brachte ihn langsam in die Realität zurück. Das war nur ein Traum – ein Albtraum, der ihn seit Jahren verfolgte. *

„Guten Morgen Yatsuki, hattest du wieder einen Albtraum?"

Die ruhige Stimme des älteren Herrn schnitt durch die morgendliche Stille. Es war Hideki, ein weiser und freundlicher Mann, der mit Yatsuki zusammen in den Slums von Aurelia lebte und ihn dort seit Jahren umsorgte. Er trug ein durch die Arbeit dreckiges und leicht zerfetztes weißes Leibhemd zusammen mit einer Bruche. 

Yatsuki nickte, unfähig, die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben.

„Ja, es war wieder derselbe Traum."

Hideki seufzte, trat näher und setzte sich an den Rand des Bettes. 

„Es war nur ein Traum, Yatsuki. Kein Grund, dir den Kopf darüber zu zerbrechen. Heute beginnt ein neuer Abschnitt in deinem Leben – deine Ausbildung an der Schwertakademie. Lass diesen Traum nicht deinen Tag ruinieren. Immerhin war es schon immer dein Wunsch, an diese Schwertakademie zu gehen."

Yatsuki sah auf seine Hände, die immer noch zitterten.

„Ich weiß, aber es fühlte sich so echt an, als wäre ich wirklich dort gewesen."

Hideki legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Die Schwertakademie wird dir hoffentlich Antworten geben und dir helfen, diesen Traum endlich loszuwerden. Hier bist du sicher, also versuche, dich ein wenig zu entspannen."

Yatsuki zwang sich zu einem Lächeln und nickte.

„Danke, Hideki. Ich werde mein Bestes geben."

„Das weiß ich", antwortete Hideki sanft und stand auf.

Komm, iss etwas. Du hast noch einen langen Tag vor dir."

Yatsuki mühte sich langsam aus dem Bett, zog sich an und folgte Hideki in die Küche. Der Duft von frischem Brot und Kräutertee erfüllte den Raum und half, die düsteren Gedanken zu vertreiben. Während er aß, dachte Yatsuki an die bevorstehende Ausbildung an der Schwertakademie. Es war seine Chance, seinen Traum zu verwirklichen – ein starker Offizier zu werden, der sein Heimatland beschützt.

Nach dem Frühstück begleitete Hideki Yatsuki noch ein Stück, bevor er sich verabschiedete und Yatsuki sich auf den Weg zur Akademie machte.

"Bevor du gehst, möchte ich dir noch etwas sagen. Die Welt da draußen ist nicht so schön, wie du vielleicht glaubst. Viele Herausforderungen werden auf dich warten, und es wird Momente geben, in denen du deine eigenen Entscheidungen treffen, bereuen und an der Richtigkeit deines Handelns zweifeln wirst. Du wirst auch Situationen erleben, in denen andere ungerecht behandelt werden. Bist du bereit, die wahre Welt kennenzulernen, ohne an ihr zu zerbrechen?"

Yatsuki ließ sich von den Worten nicht entmutigen. Er wusste, dass es von nun an hart für ihn werden würde. Er holte tief Luft, streckte die Brust raus und antwortete selbstbewusst:

"Ja, ich bin bereit, mich der Welt zu stellen!"

Hideki lächelte bei Yatsukis selbstbewusster Antwort. Er drehte sich um, hob zum Abschied seine linke Hand und ging zurück ins Haus.

Nach der Verabschiedung machte sich Yatsuki auf den Weg zur Akademie. Das Haus, in dem er zusammen mit Hideki lebte, befand sich außerhalb der Stadtmauern. Hier wohnten die Menschen, die weder großen Wohlstand besaßen noch über eine ausgeprägte Magie-Affinität verfügten. Yatsuki war einer der ersten, die es dennoch in die Schwertakademie geschafft haben. Auf dem Weg zu den Stadttoren wurde er von den anderen Dorfbewohnern als Held gefeiert und begeistert bejubelt.

Als Yatsuki durch das massive Eisentor von Aurelia trat, umfing ihn sofort die lebendige Atmosphäre der Hauptstadt. Die breite Hauptstraße erstreckte sich vor ihm, gesäumt von prächtigen Gebäuden mit kunstvoll verzierten Fassaden und bunten Blumenkästen an den Fenstern. Das Kopfsteinpflaster unter seinen Füßen knirschte leise bei jedem Schritt. Das gleichmäßige Klappern der Hufe von Pferdekutschen, sowie das leise Knarren der Holzräder mischten sich mit dem Gelächter der Kinder, die auf den Straßen spielten.

Im Zentrum der Stadt, auf dem weitläufigen Marktplatz, dominierte ein großer Brunnen mit einer Statue des Helden des Heiligen Krieges das Bild. Dieser war umgeben von Marktständen, an denen Händler ihre frischen Lebensmittel und handgefertigten Waren feilboten. Der Duft von frisch gebackenem Brot und exotischen Gewürzen lag hier in der Luft, während die Sonne die farbenfrohen Dächer der Häuser in ein warmes Licht tauchte.

Yatsukis Blick wanderte zur Burg von Aurelia. Die hohen Türme und die massive Zugbrücke über dem tiefen Graben erfüllten ihn mit Ehrfurcht. Die Burg strahlte Macht und Eleganz aus, ein Symbol der Herrschaft und des Schutzes. Im Inneren residierten der König, die Königin, der Prinz und die Leibgarde des Königs.

Weiter entfernt, auf einem Hügel, erhob sich die Schwertakademie. Ihr massives, steinernes Gebäude mit hohen Türmen und mächtigen Mauern überblickte die Stadt Aurelia. Als Yatsuki das große, zweiflügelige Eisentor erreichte, das mit kunstvollen Gravuren und dem Wappen der verziert war, hielt er kurz inne, atmete tief durch und ging durch das Tor hindurch.

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