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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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373 Chs

Vampire & Silber II

Kaine nickte mir zu, aber kein Wort entwich seinen Lippen. Er schenkte mir kaum eine Sekunde länger Beachtung und wandte sich sofort Blaise zu.

"Nimm Platz, Harper", wies Damon mich an und deutete auf den Stuhl am anderen Ende des Tisches.

Ich schluckte und nickte, zog vorsichtig den Stuhl heraus und setzte mich. Die vier Männer schenkten mir daraufhin kaum Beachtung, vertieft in ihr Gespräch.

Elijah begann, die Ereignisse zu rekapitulieren, vom Erhalt der verdächtigen Berichte bis hin zum Moment, als er Blut roch, während er mir eine Führung durch Fangborne gab. Als er schließlich den Zustand von Charles' Haus beschrieb, senkte ich den Kopf, mein Blick fixiert auf den Saum meines Hemdes.

Die blutgetränkte Szene in dem beschaulichen Häuschen war nichts, was ich so schnell aus meinem Gedächtnis löschen konnte. Ein Bild, das wohl noch lange meine Träume heimsuchen würde - wenn nicht sogar mein ganzes Leben lang.

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