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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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373 Chs

Everhaven

Ich stieg zu Damon ins Auto und schaute ihn noch einmal kurz an. Er hatte sich ebenfalls ein einfaches T-Shirt mit Rundhalsausschnitt angezogen, dazu Jeans und Sandalen, um sich unter die Menschen zu mischen. Ich habe ihn noch nie so etwas Lässiges wie offene Schuhe tragen sehen - der Anblick seiner echten Zehen in Schuhen ließ mich aus purem Unglauben einen zweiten Blick riskieren.

Zu meiner noch größeren Überraschung reichte er mir ein Mobiltelefon, als ich ins Auto stieg.

"Du gibst mir ein Telefon?" fragte ich verblüfft. Ich drehte es um; es war ein kleines, schlankes Ding, das leicht auf meine Berührung reagierte. Der Bildschirm leuchtete auf und ich blätterte verwundert durch.

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