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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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373 Chs

Die unglücklichste Frau der Welt

"So, was hat Damon gesagt?" flüsterte ich Blaise zu, als ich ihm seine Kleidung zum Umziehen gab. Blaise summt vor sich hin, während er seine Kleider anlegte und sich die Hand durch das vom Wind zerzauste Haar fuhr.

"Du wusstest also, dass ich mit ihm gesprochen habe?" fragte Blaise.

"Natürlich wusste ich das. Du bist gut im Multitasking", sagte ich mit einem Achselzucken. "Und du warst sehr still, als ich dich den ganzen Weg hierher geritten habe."

'Hier' war eine kleine Ansiedlung auf dem Land, denn es wäre beinahe selbstmörderisch für Blaise und Darach gewesen, ohne eine Pause die ganze Strecke zu rennen. Ein weiteres Mal bedauerte ich den Verlust unseres Wagens und unserer Vorräte.

Glücklicherweise entdeckten wir auf dem Weg eine Reihe von Hütten. Ohne sie hätten wir sonst im Wald schlafen müssen, ohne Essen oder Wasser. Zum Glück hatte Darach noch etwas Geld dabei, so dass wir auch bei den Einheimischen etwas zu Essen und zu trinken bekommen konnten.

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