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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Kỳ huyễn
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Außerhalb der Speisekarte

'(Harpers Sicht)

Mein Blick war erfüllt von Rot, und für einen Moment konnte ich nur Blaises Blut sehen, das selbst im Dunkeln die sauberen Betttücher befleckte.

Alles war in Ordnung gewesen. Als wir schlafen gingen, hatte Blaise nicht einmal etwas über Unwohlsein erwähnt. Und jetzt, nur ein paar Stunden später, war alles so schrecklich schiefgegangen, dass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte.

"Blaise? Blaise!" Ich saß sofort auf und war entsetzt über die Striemen und Blutlachen, die das Bettlaken bedeckten. Das silbrige Mondlicht, das durch die Fenster strömte, ließ die scharlachroten Flecken nur noch deutlicher hervortreten.

Ich war völlig überfordert und wusste nicht, was ich tun sollte. Doch ich konnte nicht einfach dastehen und zusehen, wie Blaise weiterblutete. Blut strömte aus seiner Nase, und an den Ecken seiner Lippen tropfte es leicht. Seine Augen waren nach oben verdreht, sodass nur noch das Weiß zu sehen war, und sein Körper zitterte mit jeder Sekunde stärker.

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