Kellys Sicht
Ich lag im Bett, während Klay neben mir war, mich umarmte und meine Taille streichelte. Unter der dicken Decke trug ich nur meine Unterwäsche und Klays Hemd. Wir sind nun schon seit fünf Minuten wach, aber ich möchte immer noch im Bett bleiben und mit ihm schmusen. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass mein Vater noch schläft, da es noch zu früh ist.
"Woran denkst du?" fragte Klay, als seine Hand von meiner Taille sanft über meinen Bauch strich.
"Warst du schon immer so eingespannt?" konnte ich nicht umhin zu fragen.
"Ich muss mich um die Firma deines Vaters kümmern, Kelly."
Da fällt mir ein, was Amanda gesagt hat. Ich hob mein Gesicht und sah ihn an. Mein Kinn ruhte auf seiner Brust, während ich ihm in die Augen blickte.
"Amanda meinte, Dad hätte Schulden. Weißt du davon?"
Klays Augen verengten sich sofort. Er sah verärgert aus, als er mich ansah. "Hör nicht auf sie."
"Aber ich will es wissen. Hat sie recht, Klay?"
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