Annettes Tonfall war ruhig. "Als ich jung war, konnte ich einfach nicht verstehen, warum mein Vater mich nicht mochte, obwohl ich nichts falsch gemacht hatte. Als ich älter wurde, verstand ich endlich. Das sogenannte Schicksal war nur eine Ausrede für jene, die ihren Mut verloren hatten. Kyle, hör auf zu klagen. Es ist bereits passiert. Du solltest nicht aufgeben, sondern versuchen, dich wieder aufzurichten. Das Leben ist lang. Willst du jetzt schon aufgeben?"
Kyle blickte sie mit Verzweiflung in den Augen an. "Was kann ich schon mit diesem gebrochenen Bein machen?"
"Du kannst machen, was immer du willst."
"Ich wünschte, die Zeit könne zurückgehen. Ich möchte, dass du zu mir zurückkehrst", sagte Kyle, während ihm Tränen über die Wangen liefen.
Annette seufzte. "Glaubst du wirklich, dass es dich glücklich machen würde, mich zu heiraten?"
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